
Wie der Sanitätsausschuss des Deutschen Döneverbandes DDV heute berichtete, sind erste Fälle von EKMEK (nicht zu verwechseln mit EHEC) in Dönerbuden in Berlin aufgetaucht. Das häufig in Verpackungen von Rohfleischdöner vorkommende EKMEK (Siehe Bild) entsteht durch Vergärung von Mehl unter Anwesenheit von Saccharomyces. Durch Erhitzen wird EKMEK unschädlich und kann ohne weiteres mit verzehrt werden. Der Dönerverband warnt vor dem Verzehr von mit EKMEK befallenem Rohteig, da es bei Schwangeren oder empfindlichen Personen zu einem frühzeitigem Abgang des Flatus führen. Glücklicherweise gibt es ein neues Karminativum, welches Komplikationen dieser Art wirksam verhindern kann.